In diesem Alter kann man dem Kind Pyramiden und aufeinander gestapelte Kreise vorschlagen, aus denen man einen Turm bauen kann – seine Zerstörung ist die Lieblingsbeschäftigung des Kleinkindes, das auf diese Weise lernt, dass seine Tätigkeit solch eine effektive Folge einbringt.
Das Spielen im Sand kann eine hervorragende Abwechslung des alltäglichen Spaziergangs sein, aber man muss sich darum kümmern, dass das Kleinkind keinen Sand ißt, und ihm nach dem Spielen die Hände gewaschen werden. Das Kind wird versuchen Sand mit einem Schaufelchen umzuschütten, die leicht sein sollte. Es wird auch mit Freude alle, von anderen gebauten Sandkuchen zerstören.
Das Kleinkind erforscht die Umgebung, somit kann man in dem Sand ein Spielzeug vergraben, und sein Finden wird ihm enorme Freude bereiten.
Ein ein Jahr altes Kind weiß, wie Bausteine nebeneinander gelegt werden müssen oder wie ein Turm aus zwei Bausteinen gebaut werden kann. Ein halbes Jahr später bewunderst Du einen Turm aus vier Bausteinen, und bei einem zweijährigen Kind – einen Zug, also Bausteine, die in einer Reihe gelegt sind.
Das Nutzen von verschiedenen Gegenständen beim Spielen z.B. kleiner Bällchen, weicher Ringe übt sich positiv auf die Entwicklung der kleinen Motorik aus, also die mit den Händen verbundenen Tätigkeiten.